Wann sollte man Forsythie düngen?
Um eine Forsythie gesund und blühfreudig zu halten, ist es wichtig, die Pflanze richtig zu düngen. Der ideale Zeitpunkt, um eine Forsythie zu düngen, ist im Frühjahr, direkt nach der Blüte und dem Rückschnitt. Zu dieser Zeit benötigt die Pflanze Nährstoffe, um kräftig auszutreiben und sich auf die Bildung neuer Knospen für das nächste Jahr vorzubereiten.
Ein weiteres Mal können Sie die Forsythie düngen im Sommer, etwa im Juni oder Juli. Hier eignet sich ein Dünger mit höherem Phosphor- und Kaliumgehalt, der die Blütenbildung unterstützt und die Pflanze für die kalte Jahreszeit stärkt. Ab August sollten Sie auf stickstoffhaltige Dünger verzichten, da diese das Wachstum anregen und die Forsythie empfindlicher für Frost machen können.
Wenn Sie die Forsythie regelmäßig düngen, bleibt sie vital, wächst kräftig und bildet Jahr für Jahr ihre charakteristischen gelben Blüten. Eine abgestimmte Düngung im Frühjahr und Sommer sorgt für optimale Ergebnisse.

Welchen Dünger verwendet man, um Forsythien zu düngen?
Beim Forsythie düngen eignen sich sowohl organische als auch mineralische Dünger. Kompost, Hornspäne oder gut verrotteter Stallmist sind ausgezeichnete organische Optionen, um die Forsythie zu düngen, da sie den Boden verbessern und die Pflanze langfristig mit Nährstoffen versorgen.
Im Frühjahr ist ein stickstoffhaltiger Dünger ideal, da er das Wachstum fördert und die Pflanze kräftig austreiben lässt. Im Sommer empfiehlt sich ein Blühpflanzendünger mit einem höheren Anteil an Phosphor und Kalium, um die Blütenbildung zu unterstützen. Langzeitdünger sind ebenfalls eine gute Wahl, da sie die Nährstoffe über einen längeren Zeitraum abgeben und das Forsythie düngen erleichtern.
Wenn Sie die Forsythie düngen, achten Sie darauf, die Düngermenge an die Größe der Pflanze und die Bodenbeschaffenheit anzupassen. Regelmäßiges und gezieltes Forsythie düngen sorgt dafür, dass Ihre Pflanze gesund bleibt und jedes Jahr üppig blüht.